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PD Dr. Jorge Uscatescu Barrón

Lebenslauf, Forschungsgebiet und Literaturliste

 

jorge.uscatescu@t-online.de 


 

Lebenslauf: 


Jahrgang 1962. Studium der Philosophie in Madrid (MA: 1985), Forschungsaufenthalt (DAAD
Stipendiat) und Studium der Philosophie, Altphilologie und Romanistik in Freiburg (1986-1991). An
derselben Universität Promotion 1991 mit dem Titel
Die Grundartikulation des Seins. Eine
Untersuchung auf dem Boden der Fundamentalontologie
(Königshausen & Neumann. Würzburg
1992) und Studium der Indologie (MA 2008). Habilitation ebenfalls in Freiburg (2012) mit der
Arbeit:
Der Begriff des Guten in der mittelalterlichen Philosophie von Avicenna bis Suárez: eine
Untersuchung im Spannungsfeld von Ontologie, Ethik und Theologie
. Von 1993 bis 1998
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Instituto de Filosofía, das dem Consejo Superior de
Investigaciones Científicas eingegliedert ist, zuerst in einem religionswissenschaftlichen Projekt und
dann in einem Editionsprojekt für die Reihe
Corpus Hispanorum de Pace (Herausgeber des
lateinischen Textes von Juan de Solórzano y Pereiras
De Indiarum iure. Liber secundus, Band 5 und
7, Madrid 1999-2000). Humboldtstipendium (2000-2001). Von 2005-2013 als Mitarbeiter am
Raimundus-Lullus-Institut in Freiburg war ich mit der kritischen Ausgabe der
Ars inventiva veritatis
(1290) von Raimundus Lullus (2014 erschienen) und der neuen Ausgabe von Repertorium
commentariorum in Sententias Petri Lombardi
beauftragt. Dozent philosophischen Fakultät der
Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg seit 2012. Seit 2014 Mitherausgeber der Reihe Reihe
„Commentaria in Aristotelem Graeca: Versiones latinae temporis resuscitatarum litterarum“ (CAGL)
bei dem fromman-holzboog Verlag (Stuttgart-Bad Canstatt).