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PD. Dr. Christoph Binkelmann

 

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Forschungsschwerpunkte

Klassische Deutsche Philosophie (Fichte, Schelling, Hegel, Fr. Schlegel, Maimon), Philosophische Anthropologie des 20. Jahrhunderts, Antike Philosophie

Metaphysik, Erkenntnistheorie, Ästhetik, Ethik

 

Curriculum vitae

Studium der Philosophie, klassischen Philologie (Latein, Griechisch) und Mathematik in Bonn und Heidelberg

2006: Dr. phil im Fach Philosophie (cotutelle de thèse) über die Theorie der praktischen Freiheit. Fichte – Hegel (erschienen 2007 bei De Gruyter) bei Prof. Dr. Rüdiger Bubner (Heidelberg) und Prof. Dr. Jean-Louis Vieillard-Baron (Poitiers)

2006–2010: Lehrbeauftragter und wiss. Mitarbeiter am Institut für Philosophie der TU Berlin

2009: Wiss. Mitarbeiter im Projekt »Translating Doping« (HU/TU Berlin)

2009–2015 Vorstandsmitglied der Int. Fichte-Gesellschaft e.V. (Schatzmeister)

2011: Wiss. Mitarbeiter am SFB 804 »Transzendenz und Gemeinsinn« an der TU Dresden (Prof. Dr. Thomas Rentsch)

2012–2014: Wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für theoretische Philosophie der Universität Siegen (Prof. Dr. Marion Heinz).

Seit 2014: Wiss. Sekretär des Projekts »Schelling – Edition und Archiv« an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München

Seit 2015 Organisator des Sommerkurses »Klassische deutsche Philosophie« am IUC Dubrovnik

Seit 2016 Vorstandsmitglied der Int. Schelling-Gesellschaft e.V. (Sekretär)

2021 Habilitation im Fach Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

 

Publikationen (Auswahl)

 Monographien

  • Theorie der praktischen Freiheit. Fichte – Hegel. Berlin/New York: De Gruyter (Reihe: „Quellen und Studien zur Philosophie“) 2007.
  • Wissen des Nicht-Wissens. Tendenzen des kritischen Skeptizismus. Stuttgart-Bad Cannstatt (Reihe: „problemata“) (erscheint 2021).

 

Sammelbände

  • Nichts – Negation – Nihilismus. Die europäische Moderne als Erfahrung und Erkenntnis des Nichts. Hrsg. v. A. Bertinetto, Ch. Binkelmann. Berlin/New York u.a.: Peter Lang Verlag 2010.
  • Entgrenzungen des Machbaren? Doping zwischen Recht und Moral. Hrsg. v. Ch. Asmuth, Ch. Binkelmann. Bielefeld: transcript Verlag 2012.
  • Nation – Gesellschaft – Individuum. Fichtes politische Theorie der Identität. Hrsg. u. eingel. v. Ch. Binkelmann. Fichte-Studien 40. Amsterdam: Rodopi Verlag 2012.
  • Denken fürs Volk? Popularphilosophie vor und nach Kant. Hrsg. v. Ch. Binkelmann, N. Schneidereit. Würzburg: Königshausen&Neumann 2015.

 

Editionen

  • Isaac von Sinclair: „Wahrheit und Gewissheit“. Bd. I. Berlin 1811. Neu herausgegeben, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Christoph Binkelmann. Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog 2015.
  • F. W. J. Schelling: Philosophie der Kunst und weitere Schriften (1796-1805). Akademie-Ausgabe Bd. II 6. Hrsg. v. Ch. Binkelmann, D. Unger. Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog 2018.
  • F. W. J. Schelling: Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freyheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände. Akademie-Ausgabe Bd. I 17. Hrsg. v. Ch. Binkelmann, T. Buchheim, T. Frisch, V. Müller-Lüneschloß. Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog 2018.
  • F. W. J. Schelling: System der gesammten Philosophie und weitere Schriften (1804–1807). Akademie-Ausgabe Bd. II 7. Hrsg. v. Ch. Binkelmann, D. Unger. Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog (beim Verlag, erscheint 2021).

 

Artikel (Peer-Review)

  • „Derivierte Absolutheit. Die Bedeutung des transzendentalen Idealismus Fichtes für Schellings Freiheitsschrift“. In: Schelling-Studien 3 (2015). S. 115-131.
  • „‚Wirkliche Dialektik ist nur im Reiche der Freiheit‘ Die Dialektik des Positiven in Schellings Berliner Antrittsvorlesung“. In: Schelling-Studien 4 (2016). S. 101-118.
  • „De volta a Kant? A fenomenologia transcendental tardia de Fichte“. In: Estudos Kantianos 4/1 (2016). S. 43–55.
  • „Die Idee einer neuen Mythologie. Schellings ältestes Systemprogramm und seine Folgen“. In Schelling-Studien 7 (2019). S. 117–136.
  • „Die Logik der Dialektik. Verstand und Wille in Schellings Freiheitsschrift“. In: Th. Buchheim, Th. Frisch, N. Wachsmann (Hg.): Schellings Freiheitsschrift – Methode, System, Kritik. Tübingen: Mohr Siebeck 2021. S. 35–52.
  • „Knowing of Not-Knowing. The Outlines of a Critical Skepticism”. In: International Journal for the Study of Skepticism. Leiden/Boston: Brill (angenommen, erscheint 2021).
  • Zusammen mit Marion Heinz: „Woman: The Natural Contradiction. Outlines of Fichte’s Philosophical Gender Theory“. In: S. Lettow, T. Pulkkinen (Hg.): The Palgrave Handbook of German Idealism and Feminist Philosophy. London: Palgrave Macmillan (angenommen, erscheint 2021).

 

Weitere Artikel

  • „Phänomenologie der Freiheit. Die Trieblehre Fichtes im ‚System der Sittenlehre‘ von 1798“. In: Fichte-Studien 27 (2006). S. 5–21.
  • „Lebendiger Wille. Zum Verhältnis von subjektivem und objektivem Geist bei Hegel“. In: A. Arndt u.a. (Hg.): Das Leben denken (Teil 1). Hegel-Jahrbuch 2006. Berlin: Akademie-Verlag 2006. S. 287–291.
  • „Personales Handeln nach der Vernunft. Die anthropologische Transformation des transzendentalen Idealismus Fichtes im 20. Jh.“. In: Ch. Asmuth (Hg.): Leiblichkeit – Interpersonalität – Anerkennung. Transzendentalphilosophie und Person. Bielefeld: transcript-Verlag 2007. S. 477–501.
  • „Self-preservation and self-consciousness. Hegel’s critique of a Spinozian concept“. In: E. Balsemao Pires (Hg.): Still Reading Hegel: After 200 years of the ‚Phenomenology of Spirit’. Coimbra: Coimbra University Press 2009. S. 65–73.
  • „Hegel in der Tradition des politischen Denkens“. In: W. Pauly (Hg.): Der Staat – die Hieroglyphe der Vernunft. Staat und Gesellschaft bei G.W.F. Hegel. Reihe „Staatsverständnisse“. Baden-Baden: Nomos 2009. S. 29–47.
  • „Der Weg zum absoluten Wissen. Die Funktion der Prolegomena in der Wissenschaftslehre 1804/II“. In: J.-Ch. Goddard, A. Schnell (Hg.): L’être et le phénomène (Fichte-Tagung Poitiers 2004). Paris: Vrin 2009. S. 99–109.
  • „Die Hand in der Geschichte zwischen Kant und Fichte“. In: Fichte-Studien 33 (2009). S. 33–50.
  • „Enthusiasmus und Skepsis. Das europäische Pendel“. In: Ch. Asmuth, K. Drilo (Hg.): Der Eine oder der Andere. „Gott“ in der Philosophie des Deutschen Idealismus und im Denken der Gegenwart. Tübingen: Mohr Siebeck (Reihe: „Religion in Philosophy and Theology“) 2010. S. 7–21.
  • „‚Die absolute Relation ist das Licht‘. Urteil, Licht und Sein in Fichtes Erlanger Wissenschaftslehre“. In: Fichte-Studien 34 (2010). S. 67–87.
  • „Was heißt Doping auf Französisch? Ethische, rechtliche und soziale Perspektiven“. In: Ch. Asmuth (Hg.): Was ist Doping? Fakten und Probleme der aktuellen Diskussion. Bielefeld: transcript Verlag 2010. S. 163–190.
  • Ex nihilo – die Bedeutung des Nichts für Kreativität und Rationalität. Spinoza, Jacobi, Hegel“. In: A. Bertinetto, Ch. Binkelmann (Hg.): Nichts – Negation – Nihilismus. Die europäische Moderne als Erfahrung und Erkenntnis des Nichts. Berlin/New York u.a.: Peter Lang Verlag 2010. S. 43–56.
  • „Indirekte Direktheit. Menschliche Selbstbezüge zwischen Natur und Kultur in der Anthropologie Plessners“. In: E. Balsemao Pires, B. Nonnenmacher (Hg.): Bezüge des Selbst. Selbstreferentielle Prozesse in philosophischen Perspektiven. Coimbra: Coimbra University Press 2010. S. 57–78.
  • „Leben und leben lassen. Zum Stellenwert der Philosophie zwischen Lebenswissenschaften und Lebenswelt“. In: C. F. Gethmann (Hg.): Lebenswelt und Wissenschaft. Akten des XXI. Deutschen Kongresses für Philosophie. Hamburg: Meiner Verlag 2011. S. 893–908.
  • „Objektivismus, Naturalismus und Ich. Über den Grund des Erkennens in Hegels Jenaer Metaphysik“. In: Ch. Asmuth, P. Grüneberg (Hg.): Subjekt und Gehirn. Mensch und Natur. Würzburg: Königshausen&Neumann 2011. S. 25–44.
  • „Leben – Zweifel – Wissen. Sinclairs Kontroverse mit Hegel um den Anfang der Philosophie“. In: E. Ficara (Hg.): Die Begründung der Philosophie im Deutschen Idealismus. Würzburg: Königshausen&Neumann 2011. S. 285–299.
  • „Indifferente Freiheit. Ein Beitrag über das philosophische Verhältnis von Schelling und Friedrich Schlegel um 1800“. In: Berliner Schelling Studien 8 (2011). S. 39–70.
  • „Das Mehr in mir. Die Willkür in der Identitätsbildung nach Fichte“. In: Ch. Binkelmann (Hg.): Nation – Gesellschaft – Individuum. Fichtes politische Theorie der Identität. In: Fichte-Studien 40 (2012). S. 227–246.
  • „Grenzenlose Machbarkeit. Über mögliche Grundlagen der aktuellen ethischen Dopingdebatte“. In: Ch. Asmuth, Ch. Binkelmann (Hg.): Entgrenzungen des Machbaren. Doping zwischen Recht und Moral. Bielefeld: transcript Verlag 2012. S. 39–62.
  • „Welche Vergenz verträgt die Moral? Der evolutionsbiologische Umgang mit ethischen Problemen“. In: P. Grüneberg (Hg.): Das modellierte Individuum. Biologische Modelle und ihre ethischen Implikationen. Bielefeld: transcript Verlag 2012. S. 91–106.
  • „Seinssuche. Fichte – Heidegger – Fichte“. In: Fichte-Studien 37 (2013). S. 281–299.
  • Art. „Johann Gottlieb Fichte“. In: A. Kapust (Hg.): Wörterbuch der Würde. München: Fink UTB 2013. S. 41–42
  • „(Con)Sensus communis: Kants ästhetische Theorie der Vergemeinschaftung“. In: O. Angeli, Th. Rentsch, N. Schneidereit, H. Vorländer (Hg.): Transzendenz, Praxis und Politik bei Kant. Deutsche Zeitschrift für Philosophie. Sonderband. Berlin: Akademie Verlag 2013. S. 23–40.
  • „‚Nicht die Vernunft, sondern die Einbildungskraft‘. Salomon Maimons Begründung der Frühromantik“. In: Berliner Schelling Studien 10 (2013). S. 105–125.
  • „Enthusiasmus oder Begeisterung? Eine Idee und ihre Geschichte zwischen Friedrich Schlegel und Solger“, in: A. Baillot, M. Galland-Szymkowiak (Hg.): Grundzüge der Philosophie K.W.F. Solgers. Berlin: LIT 2014. S. 157–168.
  • „Die Natur – und Ich: Über Aktualität und Bedeutung von Hegels Naturalismuskritik“. In: H. Girndt (Hg.): „Natur“ in der Transzendentalphilosophie. Berlin: Duncker & Humblot 2015. S. 251–264.
  • „Die Zeit der Popularität ist gekommen“ – Gemeinsinn und Enthusiasmus in der Philosophie nach Schlegel“. In: Ch. Binkelmann, N. Schneidereit (Hg.): Denken fürs Volk? Popularphilosophie vor und nach Kant. Würzburg: Königshausen&Neumann 2015. S. 179–195.
  •  „i – oder warum das Imaginäre das eigentlich Irrationale ist“. In: Ch. Asmuth, S. Neuffer (Hg.): Irrationalität. Würzburg: Königshausen&Neumann 2015. S. 239–252.
  •  „Zurück zu Kant? Fichtes späte transzendentale Phänomenologie“. In: Th. S. Hoffmann (Hg.): Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre von 1812. Berlin: Duncker & Humblot 2016. S. 27–40.
  • „Über Gott (und die Welt). Ein mögliches Gespräch zwischen Herder und Schelling“. In: D. Hüning, G. Stiening, V. Stolz (Hg.): Herder und die Klassische deutsche Philosophie. Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog 2016. S. 205–234.
  • „‚Es ist also der Charakter, der entscheidet.‘ Die moderne Tragödie der Freiheit in Schellings Philosophie der Kunst“. In: Ch. Danz (Hg.): Schelling in Würzburg. Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog 2017. S. 181–209.
  • „Wechselwirkung im Spieltrieb. Schillers konfliktuöser Bezug auf Fichte“. In: Friedrich Schiller: Über die Ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen. Hrsg. v. G. Stiening. (Reihe Klassiker Auslegen). Berlin: De Gruyter 2019. S. 141–156.
  • „‚Das Wesentliche wird allemahl Anarchie sein.‘ Friedrich Schlegels Beitrag zum Kosmopolitismus“. In: Ch. Asmuth, Q. Landenne (Hg.): Kosmopolitisch denken. Die weltbürgerliche Philosophie im deutschen Idealismus. Würzburg: Königshausen&Neumann 2021. S. 139–152.
  • „Nachahmung der Natur? Die Rolle der Kunst bei Schelling in seiner ersten Münchener Zeit“. In: Ch. Danz (Hg.): Schellings Gottheiten von Samothrake im Kontext. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2021. S. 217–230.
  • „Denn sie wissen nur, was sie tun. Der Spinoza-Streit zwischen Jacobi und Herder“. In: C. Ortlieb, F. Vollhardt (Hg.): Friedrich Heinrich Jacobi (1743–1819). Romancier, Philosoph, Politiker. Neue Studien. Reihe „Werkprofile“. Berlin: De Gruyter 2021. S. 191–203.
  • „Reden an die metaphysische Nation. Schellings politische Philosophie um 1807“. In: L. Hühn, S. Schwenzfeuer (Hg.): „Wir müssen also auch über den Staat hinaus!“ Schellings Philosophie des Politischen. Reihe „Staatsverständnisse“. Baden-Baden: Nomos Verlag (erscheint 2021).
  • „Der Mensch und seine Freiheit. Über Gegenstand und Methode in Schellings Freiheitsschrift“. In: C. Asmuth, S. Helling (Hg.): Anthropologie in der Klassischen Deutschen Philosophie. Würzburg: Königshausen&Neumann (erscheint 2021). S. 275–290.
  • „Das Böse ist Ansichtssache – aber auch Realität. Über einen vernachlässigten Aspekt in Schellings Freiheitsschrift“. In: A. Arndt, T. Bender (Hg.): Das Böse im Deutschen Idealismus. Tübingen: Mohr Siebeck (erscheint 2021). S. 135–148.

Rezensionen und Übersetzungen

  • „Rezension von Ulrich Schlösser: ‚Das Erfassen des Einleuchtens. Fichtes Wissenschaftslehre von 1804 als Kritik an der Annahme entzogener Voraussetzungen unseres Wissens und als Philosophie des Gewissseins’. Berlin 2001“. In: Fichte-Studien 26 (2006). S. 147–151.
  • „Wissen und Gewissheit. Fichte und die Wiederkehr der Religion“. In: Philosophische Rundschau 54/3 (2007). S. 226–253.
  • Deutsche Übersetzung von Jean-Louis Vieillard-Baron: „Kunstreligion und Geschichte zwischen der Phänomenologie des Geistes und der Enzyklopädie von 1817“. In: A. Gethmann-Siefert (Hg.): Zwischen Philosophie und Kunstgeschichte: Beiträge zur Begründung der Kunstgeschichtsforschung bei Hegel und im Hegelianismus. München: W. Fink Verlag 2008. S. 51–65.
  • „Rezension von Wolfram Hogrebe (Hg.): Phänomen und Analyse. Grundbegriff der Philosophie des 20. Jahrhunderts in Erinnerung an Hegels ‚Phänomenologie des Geistes’ (1807). Würzburg 2008“. In: Archives de Philosophie. Bulletin de Littérature hégélienne XX (2010).
  • „Rezension von Mirko Wischke, Andrzej Przylebski (Hg.), Recht ohne Gerechtigkeit? Hegel und die Grundlagen des Rechtsstaates, Würzburg, Königshausen&Neumann, 2010, 270 p.“ In: Archives de Philosophie. Bulletin de Littérature hégélienne XXI (2011). S 676–677.
  • „Rezension von M. Gabriel: Der Mensch im Mythos. Untersuchungen über Ontotheologie, Anthropologie und Selbstbewusstseinsgeschichte in Schellings Philosophie der Mythologie. Berlin/New York 2006“. In: Fichte-Studien 39 (2012). S. 401–406.
  • „Der Junge, der das Buch wegwarf. Fichte-Biographien in den Jubiläumsjahren“ [Rezension der Biographien von W. G. Jacobs u. M. Kühn]. In: Philosophische Rundschau 61/2 (2014). S. 108–122.